Ein etwas anderer Beitrag zur aktuellen Migrationsdebatte! Was ist eigentlich mit den Einwanderern, die vor langer langer Zeit nach Deutschland gekommen sind? Die Protagonistin des Films „Der erste Tag“ stammt aus Polen und hat ihre neue Heimat in Norddeutschland gefunden. Sie erzählt euch heute von ihrem ersten Tag in Westdeutschland. Eine Geschichte voller Witz & Lebhaftigkeit! Anschließend gibt es Sabine Kaluza im Gespräch!
DienstagLichtmeß
Gaußstraße 25
Lichtmeß
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Im Vordergrund des Dokumentarfilms, der einen etwas anderen Beitrag zur Migrationsdebatte darstellt, stehen ungewöhnliche Geschichten über gewöhnliche Menschen. Unter ihnen viele politische Dissidenten, die in den 1980er-Jahren aus Polen flüchteten oder vertrieben wurden. Fernab üblicher Stereotype, erinnern sich die mittlerweile in Norddeutschland fest verwurzelt polnisch stämmigen Protagonisten, sehr leindringlich an ihre ganz persönlichen ersten Tage in Westdeutschland und eröffnen den Zuschauern Erlebnisse und Geschichten, die zum Teil voller Witz und Lebhaftigkeit sind, aber auch aufgrund ihrer tiefen Lebensklugheit herausragen.
Beim Zuschauen und Zuhörern kommt ungezwungen die Frage auf: wie hätte ich mich an ihrer Stelle verhalten? Wäre ich imstande, einen solchen Lebensumbruch zu wagen -?
Anschließend im Gespräch Sabina Kaluza
Eine Veranstaltung in Kooperation mit der W3 (Veranstaltungsreihe „Stereo-Ost“) und Zusammenleben und Arbeiten e.V.
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Bild via Der erste Tag