Jenseits von Eden – eine mitreißende Familiensaga zwischen Eifersucht und Liebe – einfach sehenswert! Noch bis 20. Februar!
Altonaer Theater
Museumstr. 17
, 22765 Hamburg

Jenseits von Eden – eine mitreißende Familiensaga zwischen Eifersucht und Liebe – einfach sehenswert! Noch bis 20. Februar!

Freitag

Altonaer Theater
Museumstr. 17

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In „Jenseits von Eden“ machst du die Bekanntschaft mit den ungleichen Brüdern Adam und Charles. Durch Eifersucht entzweit sich die Familie und jeder geht seines eigenen Weges. Doch die Geschichte scheint sich bei Adams Söhnen zu wiederholen. Ein Konflikt der sich über zwei Generationen zieht. Ein Kampf um Liebe, Anerkennung und Respekt beginnt und endet in einem Teufelskreis aus Eifersucht, Macht und Gewalt. Spannend und aufwühlend! Nur noch bis zum 20. Februar im Altonaer Theater!

„Die Menschen sind verstrickt – mit ihrem Leben und Denken, ihrem Hungern und Streben, ihrer Habgier und Grausamkeit, aber auch mit ihrer Güte und ihrem Großmut – in ein Netz von Gut und Böse. Meines Erachtens ist das die einzige Geschichte, die wir haben. Es gibt keine andere Geschichte.“

Die ungleichen Brüder Adam und Charles Trask wachsen allein mit ihrem Vater auf. Die Bevorzugung Adams durch ihn löst bei Charles Eifersucht und Hass aus – und entzweit die Familie. In der nachfolgenden Generation sind es Adams Söhne Aron und Caleb, die ebenfalls ohne ihre unberechenbare und kaltherzige Mutter aufgezogen werden. Diese verließ nach der Geburt ihrer Kinder die Familie und arbeitet seitdem in einem Bordell in der Stadt. Caleb kämpft verzweifelt um die Liebe und den Respekt seines Vaters und gerät in eben jenen Teufelskreis aus Liebe, Eifersucht, Macht und Gewalt, aus dem die Familie verzweifelt zu entfliehen versucht.

John Steinbeck beschreibt in seiner Familiensaga Jenseits von Eden ein Thema, das immer aktuell sein wird: Wie sehr beeinflusst die Familie die Entwicklung eines Menschen – zum Guten oder zum Bösen? Er synchronisiert das Ende des Amerikanischen Bürgerkrieges und den Beginn des Ersten Weltkrieges mit der Geburt und dem Tod von Adam Trask, der Hauptfigur des monumentalen Epos. Dieser wurde vor allem berühmt durch Elia Kazans Verfilmung aus dem Jahre 1955 mit James Dean als Caleb.

„Noch nie sah der Untergang so klar und schön aus, wie bei Regisseur Harald Weiler. […] Unbedingt sehenswert.“ (Hamburger Abendblatt)

„Weiler gelingt ein beeindruckendes Epos, das zugleich bestens unterhält.“ (Die Welt)

„Markus Frank strahlt als großartiger Hauptdarsteller. […] Eine echte Entdeckung: Timon Ballenberger.“ (Hamburger Morgenpost)

Tickets gibt es telefonisch unter: 040 / 39 90 58 70

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Bilder via G2 Baraniak