Das Medizinhistorische Museum denkt an die Zukunft.

, Hamburg

Das Medizinhistorische Museum denkt an die Zukunft.

Donnerstag

Corona-Exponate

Liebe Hamburgerinnen und Hamburger,

Eine Flasche Desinfektionsmittel erinnert im Medizinhistorischen Museum an die Cholera von 1892, denn in Hamburg tobte die letzte große Epidemie in Europa. Leider ist die Glasflasche leer.

Heute bestimmt der Kampf gegen Covid-19 unseren Alltag. Welche Objekte und Dokumente werden wohl in 100 Jahren die aktuelle Krisensituation rund um das Corona-Virus vermitteln?

Ob Warnhinweise, Einsatzpläne, Schilder, in denen Kund/innen gebeten werden, Abstand zu halten, gemeinsam von Kindern und Eltern gemalte Virus-Bilder, selbstgebastelte Mundschutzmasken, liebvolle Briefe der Lehrer/innen an ihre Klasse – bewahren Sie diese Objekte, Bilder und Dokumente für uns auf, sodass wir sie nach dem Ende der „Corona-Zeit“ in einer Ausstellung zeigen können!

Den Aufruf starten wir gemeinsam mit der Morgenpost . Wir freuen uns über ein Foto der Objekte gemeinsam mit einer kurzen Beschreibung, warum sie repräsentativ für die aktuelle Corona-Krise sind.
Emails an:  o.wunder@mopo.de

Bleiben Sie gesund und Zuhause, sofern es möglich ist!
Alles Liebe, Ihr Medizinhistorisches Museum Hamburg

Zur FanpageZur Webseite

Bilder via Facebook