Eine Workshop-Reihe, die Gutes unterstützt? Gibts in der Kunsthalle!
SamstagKunsthalle Hamburg
Glockengießerwall 5
Workshop-Reihe mit Fridays for Future Aktivist*innen im Rahmen der Ausstellung FUTURA
OPEN4FUTURE
Workshop-Reihe mit Fridays for Future Aktivist*innen
Diskutieren, künstlerisch oder aktivistisch arbeiten und sogar Teil der Ausstellung werden – dazu lädt die Hamburger Kunsthalle ein. Alle sind willkommen in der kostenfreien Workshop-Reihe, die zusammen mit Aktivist*innen von Fridays for Future Hamburg organisiert und durchgeführt wird. In Auseinandersetzung mit der Ausstellung »FUTURA. Vermessung der Zeit« wird samstagnachmittags ein Blick auf Themen wie Wissenschaft und Kunst, Zeitverständnis und Zeitwahrnehmung, Kollektivität, Freiheit und Gerechtigkeit sowie Kunst und Aktivismus geworfen.
Diese Veranstaltung ist eine 2-G-+ Veranstaltung. Es gelten die an diesem Tag gültigen Regelungen der Verordnung zur Eindämmung der Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 in der Freien und Hansestadt Hamburg.
Teilnahme: frei / Teilnahme begrenzt
Ort: in der Ausstellung / 1. Obergeschoss der Galerie der Gegenwart
Freikarten bitte vorab online erwerben: https://www.ticketmaster.de/search?keyword=open4future
Die einzelnen Termine beschäftigen sich jeweils mit einem Thema:
Samstag, 15. Januar, 13 – 15 Uhr:
Auftakt mit dem Künstler Bogomir Ecker
Samstag, 12. Februar,13 – 15 Uhr
Zeit und Klimakrise
Samstag, 19. Februar, 13 – 15 Uhr
Wissenschaft, Kunst und Natur
Samstag, 26. Februar, 13 – 15 Uhr
Zukunft denken
Samstag, 5. März, 13 – 15 Uhr
Kollektivität, Freiheit und Gerechtigkeit
Samstag, 26. März, 13 – 15 Uhr
Die Generationenfrage
Samstag, 2. April,13 – 15 Uhr
Butterfly-Effekte
Samstag, 9. April, 13 – 15 Uhr
Kunst und Aktivismus
Samstag, 16. April, 13 – 15 Uhr
Nach-Halll-tigkeit
Zur Ausstellung FUTURA:
Was ist Zeit? Wie können wir sie künstlerisch darstellen und vermessen? Und was bedeutet eigentlich Zukunft? Ausgangspunkt dieser ungewöhnlichen Ausstellung ist das Kunstwerk: Die »Tropfsteinmaschine« von Bogomir Ecker (1996-2496). Angelegt auf eine Laufzeit von unvorstellbaren 500 Jahren durchzieht sie die gesamte Galerie der Gegenwart vom Dach bis zum Sockelgeschoss. Wenn alles ungestört verläuft, wird die Maschine über diesen Zeitraum einen ca. 5 cm große Stalagmiten und Stalaktiten bilden. Das klingt wenig spektakulär, und doch beginnt eine spannende gedankliche Reise in die Zukunft während wir gebannt auf das Fallen des nächsten Tropfens warten. Wie wird die Zukunft wohl aussehen? Wie wollen wir sie gestalten? Und was vermag die Kunst in diesem Zusammenhang? Kann sie zu einem Diskurs über Wahrnehmung, Vorstellung und Zukunftsfragen substantiell beitragen?
Die aktuellen Informationen zu den Covid-Regelungen der Hamburger Kunsthalle finden
sich hier: https://www.hamburger-kunsthalle.de/wieder-geoeffnet-0
Foto: © Fridays for Future Hamburg
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