Hypnotischer, grooviger Dream Pop – was das ist? Schau es dir selber an beim Konzert von SUUNs aus Montreal.
DienstagUebel & Gefährlich
Feldstraße 66
Die Band Suuns aus Montreal macht Dream Pop, aber eher eine hynotischen, groovigen Variante davon. Das wird ein Traum für jeden Dreamer. 😉 Mit neuem Album sind sie auf Tour und beehren auch das Uebel & Gefährlich im Bunker. Sie sind unverschämt gut, aber überzeuge dich doch aber am besten selbst davon! 😉
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Präsentiert von Shutters, Crack Magazine, ByteFM, Puschen & Uebel und Gefährlich
// SUUNS
Di 30.08 Hamburg, Uebel & Gefährlich
Tickets: http://bit.ly/suunsticket
Einlass 20:00„Für Experimente braucht man weder ausgefallene Instrumente noch Größenwahnsinn. Suuns‘ minimalistische, hypnotisch-groovige Variante von Dream Pop legt Zeugnis davon ab.“ – Spex – Magazin für Popkultur
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Womit in Montreal das Trinkwasser eigentlich versetzt ist, soll uns hier erstmal nicht interessieren. Vielmehr aber die Frage, wie Suuns eigentlich so einen unverschämt, unmöglichen Indie-Pop spielen können (der alles ist, aber eben nur kein Indie-Pop). Fragten wir uns ähnliches zwar auch schon beim letzten Viet Cong-Album, so scheinen die Erklärungen hier nun ebenso offen zu liegen, wie die Songstrukturen: denn das neue Suuns-Album Hold/Still ist ein ausgetüfteltes Labor luzider Jams, dekonstruierter Pop-Entwürfe und verstreut-übersteuerter Basstracks, zwischen Neu!-Gitarren und Suicide-Vocals, das im besten Fall so klingt, als müssten Throbbing Gristle Surfer Rosa neu einspielen.
Bilder via Shutters