Tatort in der Pony Bar – Tagsüber ist die Pony Bar ein gemütliches Studenten-Café, aber nachts verwandelt sie sich zum wahrscheinlich kleinsten Kulturzentrum der Stadt. Neben jeder Menge Konzerte und Ausstellungen läuft hier sonntags der Tatort. Heute ist es der Münchener Tatort „Das verkaufte Lächeln“ in dem die Leiche des 14-jährigen Tim Kiener gefunden wird, der nicht nur Apps und Websiten entwickelte, sondern auch freizügige Bilder und Videos von sich im Internet anbot. Ist also einer seiner Website-Kunden der Mörder?

, Hamburg

Tatort in der Pony Bar – Tagsüber ist die Pony Bar ein gemütliches Studenten-Café, aber nachts verwandelt sie sich zum wahrscheinlich kleinsten Kulturzentrum der Stadt. Neben jeder Menge Konzerte und Ausstellungen läuft hier sonntags der Tatort. Heute ist es der Münchener Tatort „Das verkaufte Lächeln“ in dem die Leiche des 14-jährigen Tim Kiener gefunden wird, der nicht nur Apps und Websiten entwickelte, sondern auch freizügige Bilder und Videos von sich im Internet anbot. Ist also einer seiner Website-Kunden der Mörder?

Sonntag

Pony Bar

Nordkanalstraße 46, 20097 Hamburg

Die Pony Bar öffnete ihre Glastüren in Richtung Allende-Platz am Eingang zum Campus der Universität Hamburg zum ersten Mal am 12. Juni 2004. Seither versorgt sie Studenten, Professoren und Passanten mit einem günstigen Angebot an leckerem Latte Macchiato. Der Milchkaffe, Croissants, Franzbrötchen oder die hausgemachten Tagessuppen sind ebenso begehrt. Aber die Pony Bar ist nicht nur eines von vielen Cafés am Grindel und Umgebung:

Was tagsüber ein Studenten-Café ist, verwandelt sich nachts in Hamburgs kleinstes Kulturzentrum. Die Pony Bar glänzt seit Eröffnung mit einem prall gefüllten Kulturkalender. Das vielseitige Programm entsteht vor allem mit einer Idee im Kopf: Kultur- und Nachwuchsförderung.

★Heute: Tatort „Das verkaufte Lächeln“ ★

Fernsehfilm Deutschland 2014

Am Isarwehr wird die Leiche des 14-jährigen Tim Kiener gefunden. Der Junge wurde aus nächster Nähe erschossen. Es gibt kein ersichtliches Motiv für die Tat. Tim hatte weder Probleme mit seinen Eltern noch mit seinen Mitschülern. Wenn er nicht mit seinen Freunden Hanna und Florian unterwegs war, saß er am Computer und entwickelte angeblich Apps und Webseiten, um sein Taschengeld aufzubessern.

Als die Ermittler Tims Computer näher untersuchen, entdecken sie etwas, das sie nicht für möglich gehalten hätten: Der Junge hat einem wachsenden Kundenkreis über eine eigene kostenpflichtige Website freizügige Bilder und Videos von sich angeboten. Er hat mit erwachsenen Kunden gechattet, sich vor der Webcam ausgezogen und sich über Geschenklisten dafür bezahlen lassen. Ist also einer seiner Website-Kunden Tims Mörder?

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Bilder via Pony Bar